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Deutscher Geschützter Kreuzer SMS Gefion (1/700, Kombrig) von Christian Abraham
Das Original
Der deutsche Geschützte Kreuzer SMS Gefion war der letzte kleinere Kreuzer der Kaiserliche Marine, der speziell als Auslandskreuzer und Handelsstörer entworfen worden war. Der Kreuzer war eine verkleinere Version des Geschützten Kreuzers Kaiserin Augusta und wie dieser ursprünglich als Kreuzerkorvette klassiziert. 1893 wurde Gefion als Kreuzer III. Klasse und schließlich 1899 als Kleiner Kreuzer klassifiziert.
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Polnisches Mehrzweckschiff SV Zodiak II in Gdańsk
Das polnische Mehrzweckschiff SV Zodiak II des Typs B618 ersetzte die Zodiak (I) des Typs B91 und dient beim Seemannsamt in Gdynia. Sie wurde 2018-20 von Remontowa Shipbuilding in Gdańsk gebaut, ein Schwesterschiff, SV Planeta, wurde für Szczecin gebaut. Zodiak II dient als Tonnenleger, Vermessungs- und Forschungsschiff, Eisbrecher, Bergungsschlepper, Feuerlöschschiff und zur Bekämpfung von Ölpests. Durch die Mehrzweckfähigkeit soll das Schiff besser ausgelastet werden.
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Belgischer Marinehubschrauber NH90 NFH auf der Sanicole Airshow 2024
Der NH90 NFH ersetzte bei der belgischen Marine ab 2013 die Aérospatiale Alouette III als Bordhubschrauber auf den Fregatten Leopold I und Louise-Marie sowie die Westland Sea King als Such- und Rettungshubschrauber. Insgesamt vier Maschinen wurden 2013-15 geliefert. Diese werden von der belgischen Luftwaffe für die Marine betrieben (40. Hubschrauberstaffel). Die belgischen NH90 NFH waren anfangs nur für Such- und Rettungseinsätze ausgerüstet, aber mindestens eine Maschine wurde inzwischen für die U-Jagd nachgerüstet.
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Britisches U-Boot HMS Alliance (1/700, Starling Models) von Lars Scharff
Das Original
Das britische U-Boot HMS Alliance war eines von 16 U-Booten der 1943-48 gebauten A-Klasse (weitere zwei Rümpfe wurden unfertig für Tests verwendet). Es ist das einzige Exemplar der Klasse, das noch als Museumsschiff erhalten ist. Die A-Klasse wurde für den Einsatz im Pazifik entworfen und war deshalb im Vergleich zu der T-Klasse größer, um eine größere Reichweite, höhere Geschwindigkeit über Wasser und bessere Unterbringungsmöglichkeiten für die Besatzung zu ermöglichen. Keines der U-Boote der Klasse kam im Zweiten Weltkrieg mehr zum Einsatz. Im Kalten Krieg sollten diese U-Boote sowjetische U-Boote nahe deren Basen jagen. Die A-Klasse wurde deshalb 1955-60 umgebaut. Hierbei wurde der vordere und achtere Rumpfteil verändert, um die Boote stromlinienförmiger, also unter Wasser schneller und leiser zu machen. Der Turm wurde durch einen neuen, höheren ersetzt, das Bordgeschütz entfernt (konnte aber wieder nachgerüstet werden) und sie erhielten einen besseren Sonar. So modernisierte U-Boote der A-Klasse dienten bis in die 1970er.
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