Museen
Das Ostfriesisches Landesmuseum Emden umfasst auch eine kleine Sammlung von Schiffsmodellen, darunter historische Fischereifahrzeuge und einige brandenburger Schiffe.
Das Aeronauticum Deutsches Luftschiff- und Marinefliegermuseum in Nordholz stellt auf seinem Außengelände Originalmaschinen der Marineflieger der Bundesmarine/Deutschen Marine aus. In den Ausstellungshallen gibt es zudem viele Informationen zu den Zeppelinen der Kaiserlichen Marine sowie einige Schiffsmodelle mit Bezug zur Marinefliegerei.
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Als Abschluss des Berichts über das Hampton Roads Naval Museum in Norfolk heute Modelle von Schiffen aus der Zeit des Kalten Kriegs, die dort ausgestellt sind. Passend dazu kann man vom Museum aus auch die Schlachtschiff USS Wisconsin anschauen (siehe Fotogalerie). Das Museum selbst hat freien Eintritt, für das Schlachtschiff muss man Eintritt bezahlen.
Das Hampton Roads Naval Museum in Norfolk gehört zu den Museen der US Navy. Dort sind auch viele Modelle von Schiffen aus dem Zweiten Weltkrieg ausgestellt, darunter ein großes Diorama, das die Erbeutung des U-Boots U 505 durch USS Pillsbury und USS Guadalcanal zeigt (siehe auch hier).
Im Hampton Roads Naval Museum in Norfolk findet man auch eine Sammlung von Schiffen der sogenannten "Neuen Navy" (New Navy), also aus der Zeit während der grundlegenden Modernisierung der US Navy in den späten 1880er, frühen 1890ern, die dazu führte, dass die US Navy im Ersten Weltkrieg schon zu einer der stärksten Marinen zählte.
Im Hampton Roads Naval Museum in Norfolk findet man auch zahlreiche Modelle von frühen Panzerschiffen und Schiffen mit Dampf- und Segelantrieb, insbesondere aus der Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs. Natürlich gibt es auch passende Modelle zur Schlacht von Hampton Roads, u.a. USS Monitor und CSS Virginia.
Das Hampton Roads Naval Museum ist eines der Museen der US Navy. Es liegt in Norfolk in einem Gebäude mit dem Nauticus. Direkt am Museum liegt das Schlachtschiff USS Wisconsin als Museumsschiff (siehe Fotogalerie). Das Museum hat freien Eintritt. Für die Wisconsin braucht man eine Eintrittskarte. Es gibt ein Kombiticket zusammen mit einer Hafenrundfahrt durch den größten Stützpunkt der US Navy (siehe hier und hier). Im Museum selbst wird die Geschichte der US Navy vom Unabhängigkeitskrieg bis heute erzählt. Es gibt zahlreiche Modelle. Im ersten Teil sind die Modelle aus der Segelschiffsepoche enthalten.
Im Musée de la Marine in Rochefort (Seite des Museums) werden neben vielen Modellen aus der Segelschiffsepoche auch einige Gemälde, viele Originalgegenstände und einige Modelle von Kriegsschiffen aus dem späten 19. Jahrhundert gezeigt.
Im Musée de la Marine in Rochefort (Seite des Museums) werden auch viele Modelle gezeigt, die Schiffsbautechniken illustrieren. Prunkstücke des Museums sind erhaltene Modelle aus dem 18. Jahrhundert, darunter ein 70-Kanonenschiff im Maßstab 1/12 (!) und ein 110-Kanonenschiff im Maßstab 1/24.
Im National Museum of the U.S. Navy in Washington werden auch zahlreiche Geschütze ausgestellt: Von der Segelschiffsepoche bis zum Zweiten Weltkrieg reicht die Spannweite an Ausstellungsstücken. Der Erhaltungszustand der Geschütze ist überwiegend sehr gut. An ihnen sieht man, wie viele Teile auf den meisten Museumsschiffen fehlen! Im Eingangsbereich findet man außerdem die Nachbauten eines Masts und eines Batteriedecks der USS Constitution.
Weiterlesen: National Museum of the U.S. Navy, Washington: Teil 8